Das von der Gemeinde finanzierte Ternitzer Jugendsportwerk ermöglicht seit 1971 jungen Menschen ihre vielfältigen sportlichen Talente zu entdecken.
Seit 46 Jahren ermöglichen professionell arbeitende Trainer und Lehrwarte Kindern und Jugendlichen die verschiedensten Sportarten auszuprobieren und eigenen Neigungen entsprechend auszuüben. Vom Hobbysport bis zum Leistungssport ist alles möglich. Die sportlichen Erfolge geben dem Konzept von Jugendsportwerkleiterin Monika Moser Recht, die auf Vernetzung und Professionalisierung setzt. Holen die Sportler doch Jahr für Jahr Bundes- und Landesmeistertitel und hervorragende Platzierungen bei international besetzten Wettkämpfen.
Das Jugendsportwerk geht „Hand in Hand“ mit dem Schulsport, kooperiert beispielgebend mit den örtlichen Vereinen, wie dem ATSV Ternitz. Geboten werden Leichtathletik, Kunstturnen, Tennis, Schwimmen und Kinder-Fit-Turnen für die Kleinsten.
„Ternitz kann durch das Engagement aller am Jugendsportwerk beteiligten Personen seinen Ruf als Sportstadt weiter festigen, wir haben hier eine etablierte Talentschmiede in den verschiedensten sportlichen Disziplinen, und es ist bewundernswert, mit wieviel Engagement die jungen AthletInnen selbst neben ihren alltäglichen Verpflichtungen beim Training dabei sind“, freut sich Bgm. LAbg. Rupert Dworak. Das Jahr 2017 war für die Ternitzer SportlerInnen ein sehr erfolgreiches. So konnte Felix Damohray (Jg. 2010) im Schwimmen bei den ASKÖ Landesmeisterschaften den 1. Platz (50m, Schmetterling) für sich entscheiden, Leichtathletin Clara Fischer (Jg. 2001) erreichte beispielsweise den 4. Platz bei den NÖ Hallenmeisterschaften (60m Hürden, U 18) oder die Kunstturnerinnen Javzandolgor Ochirsukh (Jg. 2005) und Nikolett Puruczki (Jg. 2005) erreichten mehrere 1. Plätze und vordere Platzierungen bei Landes- und Bundesmeisterschaften sowie Österreichischen Meisterschaften, um nur einige Erfolge zu nennen.
Die Stadtgemeinde Ternitz finanziert seit Beginn im Jahr 1971 das Jugendsportwerk, und leistet damit einen großen und wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung, Gesundheitsvorsorge und fördert zudem den Breitensport, sowie auch die sich immer wieder zeigenden großen sportlichen Talente. „Mit der Verbesserung der sportlichen Infrastruktur und unserer heimischen Sportanlagen leisten wir einen weiteren Beitrag für ein perfektes sportliches Umfeld, und können uns stolz Sportstadt Ternitz nennen“, so Bgm. LAbg. Rupert Dworak abschließend.
Foto: Die herausragenden NachwuchssportlerInnen des Ternitzer Jugendsportwerkes mit dem verantwortlichen Betreuerstab.
Die Erfolge des Jahres 2017 im Detail:
Quelle: Stadtgemeinde Ternitz
Wir möchten uns hiermit bei der Stadtgemeinde Ternitz für die Unterstützung bedanken!